Die Zeit rinnt durch unsere Finger...
... so viel gibt es im Dezember zu tun!
Damit die abstrakte Größe Zeit auch messbar wird, ließen sich die Kinder der 2a Klasse etwas einfallen:
Sie haben den Zug der Zeit fahren lassen, indem sie für jeden Dezembertag einen Waggon erschufen, wie er individueller nicht sein konnte. Diese Waggone koppelten sie aneinander, sodass der Dezember-Adventzug entstand, der bis zu den Weihnachtsferien reichte. Jeden Tag wurde ein Wagen in die Klasse gefahren. Dort wurde der gute Wunsch an die Allgemeinheit, den er beherbergte, verlesen.
Der Zug in der Klasse wuchs, der Zug im Pausenraum schrumpfte. Anschaulicher kann man wohl Zeit nicht begreiflich machen. Danke an die Kinder der 2a Klasse für dieses wunderbare Experiment!
Vor lauter Sägen, Leimen, Schrauben, Malen haben wir ganz die Zeit vergessen. So ist für den neugierigen Leser/ die neugierige Leserin nur ein Foto zum Anschauen vorhanden. Alle anderen Waggons waren bereits in die Weihnachtsferien gefahren!